Dolorama - Unsere erste Tour

Show me my Silver Lining - Text von Sarah Braun

Die Tropfen fallen schwer vom Himmel. Noch fallen sie nur vereinzelt. Meine rote Baumwollkletterhose saugt jeden einzelnen Tropfen gierig auf und färbt sich sofort einen Ton dunkler. Innerhalb kurzer Zeit ist sie komplett getränkt mit kaltem Himmel Wasser. Die Beine vor mir, die mich ziehen, heben sich nur noch langsam. Es ist als würden sie auf flüssigem Beton gehen. Jeder Schritt scheint schwerer zu werden. Der Boden lässt die Schuhe nur noch ungern los. Doch sie ziehen trotzdem weiter. Der Atem, der mich schiebt, geht so schnell, ich kann den Takt kaum mitzählen. Ich frage mich, was wir hier eigentlich machen. Sind wir alle komplett verrückt geworden? Mein Oberkörper schmerzt mit jeder Erschütterung mehr. Mein Kopf fällt immer wieder zur Seite. Ich bin zu erschöpft, um ihn noch aus eigener Kraft zu halten. Wir alle sind stumm und lauschen nur den angestrengten Atemzügen der anderen. Einzig ganz vorne zieht eine schier unerschöpfliche Energie, die unsere ganze Karawane gut gelaunt in Bewegung hält. Seit über neun Stunden nähern wir uns nun den majestätischen Anfängen der Dolomiten. Die Dolomiten zu überqueren war mein Traum gewesen. Die fünf Menschen um mich, wollen ihn mir erfüllen. Früher wäre ich selbst gegangen. Heute kann ich es nicht mehr. Doch dies ist erst der Anfang unseres Abenteuers. Wir sind am ersten Tag und am Ende unserer Kräfte. Zu diesem Zeitpunkt ist keinem von uns bewusst, was wir noch schaffen würden. Wie sehr wir die Grenzen zwischen unmöglich und möglich verschieben würden. Was für eine wundervolle Truppe wir waren. Nein, zu diesem Zeitpunkt konnte das niemand von uns erahnen. Zu sehr waren die anderen damit beschäftigt, den nächsten Schritt zu schaffen und ich damit, meinen Körper stabil zu halten. Es werden noch viele weitere Kämpfe folgen und unendliche Anstrengungen, atemberaubende Naturerlebnisse sowie unbeschreibliche Dankbarkeit hinzukommen. Im Moment zählt aber nur der nächste Schritt. Einfach nur der nächste Schritt, mit Sehnsucht, nach dem letzten. Zumindest für heute.

Wie es anfing - Seit nun fast zwei Jahren, sitze ich im Rollstuhl. Ich habe eine Nervenkrankheit, die nach und nach all meine motorischen Nerven abtötet und in weiterer Folge, alle Muskeln. Drei Buchstaben bestimmen meine Zukunft. A-L-S. Der Tod kommt zu schnell und zu langsam zugleich. Zu schnell, weil mit Ende zwanzig eigentlich noch das ganze Leben wartet. Zu langsam, weil es qualvoll ist, zuzusehen, wie man seine komplette Selbstständigkeit und alle Möglichkeiten verliert. An der Welt, wie ich sie kannte, kann ich nicht mehr teilhaben. Nicht mehr mit meiner Nichte spielen, nicht mehr auf mein Fahrrad steigen, nicht mehr die geliebten Berge erklimmen und auch nicht mehr davon erzählen, was in meinem Leben passiert. Mein Körper nimmt mich gefangen, der Geist kann aber noch ausbrechen. Die Ideen, die dort entspringen, sind häufig fern von vernünftig. Treffen diese dann auch noch auf mein Umfeld, nähern sie sich häufig den Grenzen zum Wahnsinn. So geschehen mit meinen zwei lieben aus dem Sandkasten. Joni und Felix kenne und liebe ich seit ich denken kann. Unsere Ideen waren schon immer frei von Unmöglichkeiten. Was uns einfiel, probierten wir. Unsere Eltern waren selten begeistert, aber hielten uns auch nicht davon ab. Seit ich erkrankt bin, sind meine zwei Helden beständig an meiner Seite und gemeinsam hangeln wir uns von Abenteuer zu Abenteuer. Als ich bereits ein paar Monate im Rollstuhl saß, sponnen wir die Idee, in irgendeiner Form einen Teil der Alpen zu überqueren. Die Idee war schön, die Planung zu spät. Es war bereits das Ende des Sommers und die Zeit reichte nicht, diesen Traum noch im selben Jahr in die Tat umzusetzen. Ich verabschiedete mich schnell von dem Gedanken. Wer wusste schon in welchem Zustand ich in einem Jahr war. Würde ich überhaupt noch leben. Die Krankheit lehrt einem recht schnell, das loszulassen, was nicht ist und nicht auf die Zukunft zu warten. Vielleicht kommt sie nämlich nicht. Jeder Schritt zählt, aber verzweifle nicht an denen die du nicht gehst. Das Leben hält aber auch Überraschungen bereit und so kam das Frühjahr. Wir drei griffen die Idee wieder auf und begannen mit der gedanklichen Planung. In Amerika hatte ich einen Wanderrollstuhl gesehen, der perfekt schien, für unser Vorhaben. Nur woher sollten wir so ein Ding bekommen. Die Kosten lagen bei über 4.000 €. Da kam mein Bruder Alex ins Spiel. Schon immer habe ich ihn dafür bewundert, mit was für einer Leichtigkeit er alle Aufgaben meistert, die ihm das Leben stellt. Immer ist alles einfach, immer findet er einen Weg. So auch diesmal. Er fand eine Schule in Baden Württemberg, die uns das sänftenartige Gefährt für 5€ am Tag leihen würde. Im Zuge dessen war er auch bereit, mit uns gemeinsam in dieses Abenteuer zu starten. Ich war bereits jetzt glückselig. Als ich dann noch Lefti und Babi, zwei Freunden aus Wien von unserem Vorhaben erzählte und sie mehr als begeistert davon waren mitzukommen, war mein Traum perfekt. Lefti und babi hatte ich vor ein paar Jahren beim Mountainbiken kennengelernt. Die zwei sind wahre Künstler in allem was sie tun und seit ich krank bin, überlegen sie sich immer wieder Neues, wie sie mir eine Freude bereiten können. Es gibt wenige Menschen, die ich lieber um mich habe und die so eine schöne Energie verbreiten. Mehr hätte ich mir also nicht wünschen können. Fünf wundervolle Menschen um mich, alle bereit mit mir zu träumen. Es war egal wie weit wir kommen würden, es zählte nur dass wir es probierten. Felix übernahm die komplette Planung der Route und Auswahl der Hütten, obwohl er bereits in seiner Arbeit an der Belastungsgrenze war. Er wählte eine Route, die mein Herz höherschlagen ließ. Wir würden über meinen Lieblingsberg und auch den letzten Berg, den ich aus eigener Kraft bestiegen hatte, in die Welt der Dolomiten eintauchen. Wir klärten medizinische Risiken ab und packten Morphium und viel Marihuana ein. Was man eben so mitnimmt, auf eine ganz normale Bergtour. Meine bereits sehr schwache Lunge, würde in der Höhe wohl der Knackpunkt werden. Risikoanalysen wurden angefertigt, Packlisten geschrieben, Hütten gebucht. Dann hieß es nur noch warten. Warten auf August. Das Abenteuer geht los - Wir trafen uns alle in Südtirol. Lefti und Babi waren aus Wien angereist, wir anderen vier aus Bayern. Den letzten Abend scherzten wir noch bei gutem Essen, über die Qualen, die uns in den nächsten Tagen bevorstanden. Natürlich hatten wir den Rollstuhl nicht einmal ausprobiert und konnten somit überhaupt nicht abschätzen, ob die zwanzig Kilometer und 1000 Höhenmeter, ein realistisches Ziel waren. Naja, immerhin hatten wir einen Notfallplan. Ich war die letzten Wochen bereits so nervös vor lauter Vorfreude gewesen. Ich konnte es kaum erwarten. Trotzdem war ich auch etwas skeptisch vor unserer ersten Etappe. Ich hatte vorher von zwei Freunden gelesen, die drei Monate trainiert hatten, bis sie es zum ersten Mal schafften, den Rollstuhl zwanzig Kilometer zu schieben – und das auf einer geteerten Straße. Auf uns würden schmale, steile und verblockte Wanderwege zukommen. Aber Bedenken halfen jetzt auch nicht weiter. Außerdem – wie gesagt – es zählt jede Radumdrehung. Jedoch nicht die, die wir nicht rollen. Würden wir das Vorhaben vorzeitig abbrechen, ich wäre nicht traurig, sondern dankbar, dass wir es probiert hätten. So starteten wir in Zumis, bei bestem Wetter und top motiviert. Für meine Begleiter war es anstrengend, aber überraschenderweise, einfacher als gedacht. Entspannt und gemütlich kamen wir an unserem Mittagsziel an. Eine wunderschöne Hütte, bereits mit Blick auf den Peitlerkofel. Unser heutiges Etappenziel. Der Blick auf unser Ziel beruhigte mich allerdings wenig. Es war am Ende des Horizonts und definitiv noch ein weiter Weg. Ganz sicher, ob dies den anderen auch bewusst war, war ich mir nicht. Ich versuchte mein Wissen mitzuteilen, scheiterte allerdings kläglich. Das einzige was noch klar und deutlich aus meinem Mund kommt, ist nämlich spucke. Und so gab ich die Kontrolle ab. Das Leben passiert auch, wenn ich nicht alles besser weiß. Wir würden unseren Weg gehen. Nach der Mittagspause wurde der weg so beschwerlich und voller Barrieren, die wir nur mühevoll überwinden konnten. Dann näherten sich auch noch bedrohliche Gewitterwolken und wir mussten Unterschlupf in einer von Kühen bewachten Alm suchen. Auf diesem Stück verloren wir knapp zwei Stunden und viel Energie. Babi, unsere alte Orientierungsläuferin übernahm die Navigation. Beim Anblick, was uns noch bevorstand, versteckte sie gekonnt Ihre skeptischen Sorgenfalten. Beherzt, aber voller ruhe trieb sie die Jungs an. Im Laufe der nächsten Tage sollte sie mich immer wieder mit ihrer bestimmten ruhe beeindrucken. Waren wir zu spät dran, übernahm sie einfach die Aufgaben der anderen, packte wenn es sein musste, für fünf an, beklagte sich aber nie. Sie hatte alles im Blick und blieb einfach immer gut gelaunt. Keine Ahnung wie sie das macht. Mit ihr in meiner Nähe, wusste ich, ich konnte mir das mitdenken sparen, sie war mir ohnehin voraus. Die Anstiege wurden immer steiler, die Jungs immer stärker. Es war unheimlich, wie sie mich die Anhöhen hochbuxierten. Auch bergab wurde es immer steiler. Ein falscher Schritt und ich hätte babi überrollt und wäre den Berg hinab gesaust. Ein bisschen fühlte ich mich wieder wie auf meinem Mountainbike. Freute mich über die Wurzeln zu hüpfen und suchte in Gedanken, die beste Line. Als es dämmrig wurde, wurden die Schläge auf meine Wirbelsäule allerdings immer unerträglicher. Die linke Schulter begann immer mehr zu schmerzen. Meinem Team sah ich die Anstrengung auch immer mehr an. Wir alle hofften auf ein baldiges Ende. Doch es standen noch zwei Stunden bevor. Einzig Lefti versprühte eine unendliche Kraft. Er war bereits den ganzen Tag mit seiner Kamera neben uns hin und her gesprintet und jetzt zog er meinen Rollstuhl in einem Tempo, dem ich nicht einmal früher standhalten hätte können. Ich hatte einfach eine wahnsinnige Truppe um mich. Irgendwann um acht am Abend, erreichten wir vollkommen erschöpft, die heiß ersehnte Hütte. Was für ein erster Tag, was für eine wahnsinnige Leistung. Danke ihr Verrückten. Hallo Herzensberg. Tag 2 - Ausgesprochen ausgeschlafen weckte mich mein Bruder in der Früh auf. Unmöglich konnte es halb sieben sein. War es auch nicht. Es war halb neun und heute würden wir auch keinen Schritt mehr gehen. Lefti`s Bruder hatte ihm etwas mitgegeben und in der Nacht hatte dies seine volle Pracht entfaltet. Ein Magen-Darm-Virus. Wir sprachen alle Optionen durch. Ohne Lefti konnten und vor allem wollten wir nicht weiter. Wir würden eine Nacht hierbleiben und am nächsten Morgen entscheiden ob wir das Projekt abbrechen würden. Im Nachhinein sollte sich Lefti`s Krankheit als wahrer Glücksfall für uns herausstellen. Wider den Wetter Prognosen regnete es den ganzen Tag mit kurzen Pausen. Die darauffolgenden Tage boten uns dann perfektes Wanderwetter, obwohl Gewitter angesagt waren. Im Nachhinein scheint es so, als hat es einfach sein sollen, dass wir diese Tour schaffen. So verbrachten wir den Tag in einer wunderschönen Hütte, bei zwei Stück Kuchen und mit Karten spielen. Ich konnte mich entspannt von meinem Bruder duschen lassen. Das ist bei weitem nicht selbstverständlich. Ein großer Bruder hat gewöhnlich eine andere Rolle, als die eines Pflegers. Trotzdem macht er es seitdem ich es benötige, ohne mit der Wimper zu zucken. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Es macht mein Leben um so vieles leichter und diese Tour für alle ohne Bauchschmerzen, möglich. Ich kann nur immer wieder, wiederholen. Ich bin umgeben von Helden und einer besonderen Heldin. Somit kann einem schlimmeres passieren, als den Tag auf einer Hütte in den Dolomiten zu verbringen. Ich hatte auch genügend Zeit meinen Berg zu bestaunen. Es gibt einfach keinen schöneren Ort. Ich genoss den Tag in vollen Zügen. Danke, armer Lefti. Tag 3 - Dieses Mal klingelte der Wecker wirklich um halb sieben. Lefti war so fit, dass wir die nächste Etappe probieren wollten. Wir wanderten um den Peitlerkofel auf die Schlüterhütte. Den Anfang machte einen wahrlich verwunschener Wald mit riesigen Felsen, die irgendwann einmal vom Kofel heruntergebrochen sein mussten. Ich spürte bereits die Schläge vom ersten Tag wieder in meinen Muskeln. Und dann kam der Anstieg, den wir bereits etwas gefürchtet hatten. Mit Seilen spannten wir noch zwei Personen vor mein Gefährt. Der Anblick glich einer Postkutsche. Meine Pferde schnauften. Ich fühlte mich wunderbar und schrecklich zugleich. Auf der einen Seite war ich wieder in dieser wahnsinnig kraftvollen Natur, die ich am liebsten mit jedem Atemzug festgehalten hätte. Auf der anderen Seite plagten sich meine Freunde für mich diesen Berg hinauf. Es ist nicht einfach, Menschen sowas für einen tun zu lassen. Es ist einfacher zu helfen, als sich helfen zu lassen. Nicht mal deutlich Danke sagen zu können, fordert mir viel ab. Jedes Mal, wenn sich eins ihrer Gesichter zu mir umdrehte, erwartete ich zumindest eine genervte Regung. Trotz der Erschöpfungen erntete ich nur liebevolles Lächeln. Diese Menschen waren wirklich unbeschreiblich. Diese gute Laune behielten alle von Anfang bis Ende bei. Ich war es ihnen schuldig, dieses Abenteuer mit ganzem Herzen zu genießen. Mit einem schlechten Gewissen half ich Ihnen nämlich auch nicht den Berg hinauf. Wir waren bereits mitten in den Dolomiten angekommen und die wunder unserer Welt erhoben sich prachtvoll um uns. Nach einem mühevollen Anstieg erreichten wir nach fünf Stunden die Hütte. Eine Nacht im Bettenlager stand bevor. Als schwerbehinderte, durchaus aufregend und auch für die Menschen um mich nicht unbedingt erholsam. Trotzdem ist es möglich und das ist wie ein Geschenk. Ich kann wieder an etwas teilhaben, was eigentlich nicht mehr für möglich gehalten wird. Felix stand zwar mehrmals die Nacht besorgt neben meinem Bett, weil er mein schmerzverzehrtes Stöhnen nicht gewohnt war. Helfen konnte er mir aber nicht. Nächte müssen einfach durchstanden werden. Zwar bauten mir die Jungs jeden Abend einen ausgewachsenen Joint, aber der hilft nur durch den Anfang der Nacht. Tag 4 - Der Name „Adolf Munkel“ wird so schnell wahrscheinlich nicht aus unserem Gedächtnis verschwinden. Meine wahnsinnige Truppe hatte sich zu meiner Freude, bei meinem gestrigen Mittagsschlaf dazu entschieden auch die nächste lange Etappe durchzuziehen. Wir wollten unterhalb der Sass Rigais über eine Anhöhe zum Panorama von Sellastock, Langkofel, vorbei an den Rosszähnen bis hin zum Schlern wandern. Unsere Welt hat kaum etwas schöneres zu bieten. Davon trennte uns allerdings der Adolf Munkel Weg. Dieser sollte uns noch einmal alles abverlangen. Sowohl meinen Bandscheiben als auch meinen Helden. Die fünf hatten mittlerweile ihre Kommandos perfektioniert, die sie sich von vorne und hinten zuriefen. Dieser Weg war trotzdem ein Kraftakt der besonderen Art. Wir kamen zu der Erkenntnis, dass Vieh Gatter definitiv nicht barrierefrei sind. Der Rest der Dolomiten natürlich schon. Meine Atmung wurde immer schwerer, weil die Muskeln um meinen Brustkorb bei jeder Einatmung mehr schmerzten. Joni hatte mein Wohlbefinden ständig im Blick. Auch die letzten Tage schon hatte er mir mit einer Engelsgeduld Kaffee in den Mund gelöffelt, mir wie selbstverständlich Wasser in die Magensonde gespritzt, und mich aufs Klo gebracht. Meine Bedürfnisse einzufordern, fällt mir nicht leicht. Die fünf hatten es mir jedoch einfach gemacht loszulassen und komplett zu vertrauen. Als ich so vor mich hinruckelte und daran dachte - zu den mächtigen Felsen über mir sah und dann wieder zu den fünf Menschen um mich – kamen mir die Tränen. Sie hatten mir mehr geschenkt, als man vom Leben erwarten kann. Ich hatte mit viel auf dieser Reise gerechnet, schmerzen erwartet und magische Momente erhofft. Ich hatte nicht damit gerechnet die fünf so leiden zu sehen und sie noch mehr in mein Herz zu schließen, als es ohnehin schon der Fall war. auch nicht damit, dass wir so viel Glück haben würden. Es war das schwerste und leichteste in einem gewesen. Ein Abenteuer, dass uns für immer verbindet. In meinem Ohr hörte ich die Zeilen von „My Silver Lining“ Something good comes with the bad A song's never just sad There's hope, there's a silver lining Show me my silver lining Show me my silver lining I hear a voice calling Calling out for me These shackles I've made in an attempt to be free Be it for reason, be it for love I won’t take the easy road Wir haben nicht den einfachen Weg genommen. Wir haben einen unvorhersehbaren genommen. Wir haben uns selbst das Leben geschenkt. Alles ist gut. Es muss nicht besser werden. Danke.